Sonntag, Dezember 24, 2006

Oh du Fröhliche...

Weihnachtszeit. Endlich ist auch mal wieder Zeit, ein wenig was auf den Blog zu setzen, zumal ich inzwischen mitbekommen habe, daß die Geschwister meiner Schwägerin schon immer regelmäßig kontollieren, was es neues auf dieser Seite gibt. Und das war ja in letzter Zeit nicht gerade viel. Aber nun endlich, ist die schwarze Flut abgeebbt und fast alle haben ihre Winterreifen. Das ist auch bitter nötig bei den Plus-Graden die hier überall herrschen. Die neue Winterreifenpflicht ist zwar allen ein Greul, aber sie sichert meinen Arbeitsplatz... Vielen Dank an die Bundesregierung.
Inzwischen bin ich auch schon wieder in Hessen, bei meinen Eltern. Familyconventions sind bei uns ja traditioneller Weise eine schöne Veranstaltung, mein Bruder, meine Lieblingsschwägerin, mein Tante und meine Oma sind neben meinen Eltern natürlich auch da. Und es gibt wieder ganze Fluten von leckerem Essen. Vor allem Essen was nicht aus Pappschachteln kommt. Sowas gibts bei mir natürlich auch, allerdings nur wenn ich in Restaurants oder der Kantine bin.

Bei der ausserordentlichen Vereinsversammlung von JFI bin ich auch noch gewesen, was auch eine tolle Zeit war. Tolle Leute, tolles Fahrzeug... lediglich der Umstand und die drohende Verarmung unserer Bewegung waren ein trauriger Anlass für solch ein Treffen. Allerdings sind wir da traurigerweise auch in guter Gesellschaft mit anderen Werken. Ich habe hier den Brandbrief des deutschen EC-Verbands in Händen gehabt, denen bis zum Jahresende noch 200000€ fehlen. Die Liebenzeller Mission hat noch ein Loch von 3 Millionen € zu stopfen. Angesichts solcher Zahlen können wir uns glücklich schätzen, daß wir uns noch rechtzeitig Gedanken machen können. Ich bin schon sehr gespannt auf die Ergebnisse des Konzils im Frühjahr des nächsten Jahres.
Euch, euren Familien und Freunden an dieser Stelle eine fröhliche Weihnacht, Christus ist in die Welt gekommen, in einem Stall. Der Gott der von sich selbst sagt: "Mein ist Alles, Silber und Gold". Allerdings habe auch im Augenblick keine Erklärung dafür, warum Gott seine Arbeiter im Augenblick offensichtlich so "mangelhaft" versorgt.